Elektrosmog messen und verstehen: Ein praktischer Leitfaden für Einsteiger

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Elektrosmog ist unsichtbar, aber seine Auswirkungen auf deine Gesundheit können spürbar sein. Von Hochfrequenzstrahlung durch WLAN und Mobilfunk bis zu niederfrequenten Feldern aus dem Stromnetz – elektromagnetische Strahlung umgibt uns ständig. Doch wie kannst du Elektrosmog messen und feststellen, wie stark du betroffen bist? Genau hier setzt dieser Leitfaden an.

Du erfährst, warum es wichtig ist, Elektrosmog zu messen, welche Messgeräte sich eignen und wie du eine praxisnahe Messung durchführst. Zudem bekommst du wertvolle Tipps von Baubiologen, um deine Strahlenbelastung zu minimieren. Ob du ein EMF Messgerät nutzt oder mit dem Smartphone erste Messversuche unternimmst – dieser Artikel zeigt dir die besten Methoden, um dich und dein Zuhause zu schützen.

Was ist Elektrosmog und warum ist das Messen wichtig?

Elektrosmog bezeichnet die Gesamtheit der elektromagnetischen Felder, die durch moderne Technologien entstehen. Dazu gehören niederfrequente Wechselfelder von Stromleitungen sowie hochfrequente Strahlung, die von Mobilfunk, WLAN und anderen drahtlosen Geräten ausgeht. Diese unsichtbaren Belastungen sind allgegenwärtig und können je nach Intensität und Dauer gesundheitliche Auswirkungen haben. Studien deuten darauf hin, dass elektromagnetische Felder das Wohlbefinden beeinträchtigen und mit Symptomen wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder Konzentrationsproblemen in Verbindung gebracht werden. Da die persönliche Sensibilität gegenüber Elektrosmog unterschiedlich ist, kann eine gezielte Messung helfen, individuelle Belastungen zu erkennen und geeignete Maßnahmen zum Schutz zu ergreifen.

Eine aussagekräftige Messung von Elektrosmog ist besonders wichtig, um Strahlungsquellen in der eigenen Umgebung aufzuspüren und gegebenenfalls eine Abschirmung vorzunehmen. Mithilfe professioneller Messtechnik oder eines Elektrosmogmessgeräts lassen sich sowohl hochfrequente als auch niederfrequente elektromagnetische Felder messen. Dabei spielt die Wahl des richtigen Messbereichs eine entscheidende Rolle, um zuverlässige Messwerte zu erhalten. Auch das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt, Strahlenbelastungen in sensiblen Bereichen wie Schlafräumen zu minimieren. Wer eine systematische Elektrosmogmessung durchführt, kann gezielt Maßnahmen ergreifen, um seine Lebensqualität zu verbessern und die Belastung durch elektromagnetische Felder zu reduzieren.

Elektrosmog messen: Die richtige Messtechnik für zuverlässige Ergebnisse

Um Elektrosmog messen zu können, brauchst du die richtige Messtechnik und ein passendes Elektrosmog-Messgerät. Es gibt verschiedene Messgeräte, die je nach Einsatzbereich für unterschiedliche Frequenzbereiche ausgelegt sind. Hochfrequenzmessgeräte erfassen Strahlung von Mobilfunk, WLAN und anderen drahtlosen Technologien, während niederfrequente Messgeräte elektrische und magnetische Wechselfelder aufspüren, die von Stromleitungen und Haushaltsgeräten ausgehen. Wichtig ist, dass du den richtigen Messbereich wählst, um zuverlässige Werte zu erhalten.

Die Qualität der Messung hängt stark von der Kalibrierung des Geräts und der richtigen Handhabung ab. Ein hochwertiges EMF Messgerät bietet eine hohe Messgenauigkeit und ermöglicht es dir, elektromagnetische Felder messen zu können, ohne dass externe Störfaktoren das Ergebnis verfälschen. Professionelle Modelle zeigen nicht nur die Intensität der Strahlung an, sondern liefern auch eine detaillierte Frequenzanalyse. Falls du dir unsicher bist, helfen Baubiologen mit ihrer Erfahrung bei der Bewertung der Messwerte und geben Empfehlungen zum Strahlenschutz.

Besonders in Schlafräumen oder sensiblen Bereichen kann eine gezielte Abschirmung helfen, die Belastung durch elektromagnetische Felder zu reduzieren. Die richtige Messtechnik ermöglicht es dir, unsichtbare Belastungen aufzuspüren und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung deiner Lebensqualität zu ergreifen.

Elektrosmogmessung mit dem Smartphone – Sinnvolle Alternative oder unzuverlässig?

Smartphones bieten heutzutage zahlreiche Funktionen, aber können sie auch Elektrosmog messen? Tatsächlich gibt es einige Apps, die behaupten, elektromagnetische Felder aufspüren zu können. Doch ohne ein speziell kalibriertes EMF Messgerät sind die Ergebnisse meist ungenau. Der Grund dafür liegt in der verbauten Antenne und den Sensoren der Smartphones, die nicht für eine präzise Messung elektromagnetischer Felder entwickelt wurden. Dadurch können Messwerte falsch interpretiert oder gar nicht erst erfasst werden.

Ein weiteres Problem ist der eingeschränkte Messbereich. Hochfrequente Strahlung von WLAN oder Mobilfunk kann von manchen Apps zwar erfasst werden, doch niederfrequente Felder, die durch Stromleitungen entstehen, bleiben unberücksichtigt. Zudem sind die Anzeigen oft nicht wissenschaftlich validiert und können zu einer falschen Interpretation der Strahlenbelastung führen. Ohne ein echtes Messgerät sind keine genauen Messwerte möglich, weshalb Experten und Baubiologen Smartphone-Apps nur als grobe Orientierung betrachten.

Wenn du Elektrosmog wirklich zuverlässig messen möchtest, solltest du dich auf professionelle Messgeräte verlassen. Diese bieten eine höhere Genauigkeit, verschiedene Messbereiche und helfen dir, Strahlenquellen besser zu identifizieren. Falls du dennoch eine App nutzen möchtest, solltest du dich über deren Funktionsweise informieren und sie nicht als Ersatz für eine vollständige Elektrosmogmessung betrachten.

Elektromagnetische Strahlung messen: Anleitung für präzise Messungen

Um elektromagnetische Strahlung messen zu können, brauchst du ein geeignetes Messgerät und die richtige Vorgehensweise. Zunächst solltest du entscheiden, ob du hochfrequente oder niederfrequente Bereiche erfassen möchtest. Hochfrequenz betrifft Strahlung von WLAN, Mobilfunk und anderen drahtlosen Quellen, während niederfrequente Messungen elektrische und magnetische Wechselfelder aus dem Stromnetz erfassen.

Für präzise Messungen ist es wichtig, das Messgerät korrekt zu platzieren. Halte es in einem angemessenen Abstand zur Strahlenquelle, um korrekte Messwerte zu erhalten. Bewegst du dich zu schnell oder misst an ungünstigen Orten, können die Werte stark schwanken. Idealerweise misst du an mehreren Stellen im Raum, um eine realistische Einschätzung der Strahlenbelastung zu bekommen.

Besonders wichtig ist die richtige Wahl der Frequenzbereiche und der Kalibrierung des Geräts. Hochwertige Messgeräte bieten oft eine bessere Genauigkeit als kostengünstige Messgeräte. Falls du unsicher bist, kann eine baubiologische Messtechnik dir helfen, deine Messungen besser zu interpretieren.

Erfahrungen von Baubiologen: So kannst du Elektrosmog selbst messen

Baubiologen haben jahrelange Erfahrung darin, Elektrosmog zu messen und Strahlungsquellen zuverlässig zu identifizieren. Ihre Untersuchungen basieren auf präziser baubiologischer Messtechnik und hochwertigen Messgeräten, die auch schwache Felder erfassen können. Wenn du selbst eine Messung durchführen möchtest, solltest du einige grundlegende Prinzipien beachten.

Zunächst ist es wichtig, den richtigen Bereich festzulegen: Möchtest du hochfrequenten Elektrosmog von WLAN und Mobilfunk oder niederfrequente Messungen von Stromleitungen durchführen? Je nach Strahlungsquelle benötigst du passende qualitatives Messgeräte, die dir präzise Ergebnisse liefern. Achte darauf, an mehreren Stellen im Raum zu messen, um ein realistisches Bild der Strahlenbelastung zu erhalten.

Baubiologen empfehlen, Messwerte mit den baubiologischen Richtwerten abzugleichen. Falls du unsicher bist, ob eine Belastung kritisch ist, kannst du eine professionelle Messung vor Ort messen lassen. So bekommst du eine fachkundige Einschätzung und gezielte Empfehlungen zum Schutz deiner Gesundheit.

Hochfrequenz-Strahlung messen – So schützt du deine Gesundheit effektiv

Um hochfrequente Strahlung messen zu können, brauchst du ein geeignetes Messgerät, das die relevanten Frequenzbereiche zuverlässig erfasst. Hochfrequenzquellen wie Mobilfunkmasten, WLAN-Router oder Antennen erzeugen elektromagnetische Felder, die je nach Abstand und Intensität gesundheitliche Auswirkungen haben können. Mit der richtigen Hochfrequenz-Messtechnik kannst du diese Strahlen sichtbar machen und deine Belastung bewerten.

Für eine genaue hochfrequente Messung solltest du dich an eine strukturierte Vorgehensweise halten. Wähle zunächst einen passenden Messbereich und vermeide Störquellen, die die Ergebnisse verfälschen könnten. Hochwertige Messgeräte bieten detaillierte Analysen und helfen dir, gefährdende Strahlungen besser einzuordnen. Baubiologische Messtechnik liefert zudem Referenzwerte, an denen du dich orientieren kannst.

Falls du eine Abschirmung planst, ist es sinnvoll, vorab mehrere Messungen durchzuführen. So erkennst du, wie effektiv Schutzmaßnahmen wie spezielle Farben, Vorhänge oder Abschirmstoffe sind. Besonders in Schlafräumen oder sensiblen Bereichen kann eine Reduzierung der zunehmenden Belastung durch vorhandenen Elektrosmog langfristig zu einer besseren Gesundheit beitragen.

Baubiologen im Einsatz – Expertenwissen für präzisere Messungen

Wenn du Elektrosmog messen möchtest und dabei besonders präzise Werte erhalten willst, kann dir das Fachwissen eines Baubiologen helfen. Diese Experten arbeiten mit spezieller baubiologischer Messtechnik und wissen genau, wie sich elektrische Felder, elektromagnetische Strahlung und hochfrequente Belastungen korrekt erfassen lassen. Sie führen Messungen direkt vor Ort durch und orientieren sich an baubiologischen Richtwerten, um eine realistische Einschätzung der unsichtbaren Belastung zu ermöglichen.

Eine professionelle Messung berücksichtigt nicht nur den Hochfrequenzbereich, sondern auch niederfrequente Felder, die etwa von Stromleitungen ausgehen. Baubiologen nutzen hochwertige Messgeräte, die deutlich genauer sind als kostengünstige Messgeräte, und erstellen detaillierte Berichte, um aufzuzeigen, wo sich gefährdende Strahlungen befinden. Besonders in der Nähe von Mobilfunkmasten, Antennen oder WLAN-Routern können erhöhte Strahlenwerte auftreten, die langfristig gesundheitliche Auswirkungen haben könnten.

Falls du selbst messen möchtest, kannst du von den Erfahrungen der Baubiologen profitieren. Sie geben Hilfe bei der Auswahl geeigneter Elektrosmogmessgeräte, erklären, wie du eine exakte Erfassung durchführst, und zeigen dir Maßnahmen zur Reduzierung der zunehmenden Belastung. Besonders in sensiblen Bereichen wie dem Schlafzimmer kann eine gezielte Abschirmung helfen, deine Gesundheit langfristig zu schützen.

Schlussfolgerung: Elektrosmog messen als Grundlage für ein gesundes Leben

Elektrosmog ist allgegenwärtig, doch mit den richtigen Methoden kannst du deine Strahlenbelastung reduzieren. Durch gezieltes Messen erkennst du Gefahrenquellen in deinem Alltag – sei es durch WLAN-Router, Mobilfunkmasten oder Haushaltsgeräte. Baubiologen und moderne Messgeräte helfen dir dabei, präzise Werte zu erhalten und fundierte Schutzmaßnahmen zu treffen.

Die Nutzung professioneller Hochfrequenz-Messtechnik ist der beste Weg, um gefährdende Strahlungen zu erkennen. Während Smartphone-Apps für eine grobe Orientierung sorgen, bieten qualitative Messgeräte exakte Ergebnisse. Wer sich intensiver mit dem Thema beschäftigt, kann durch baubiologische Analysen und gezielte Schutzmaßnahmen seine Lebensqualität verbessern.

Vorteile des Elektrosmog-Messens:

  • Gezieltes Aufspüren von Strahlungsquellen
  • Bessere Einschätzung der persönlichen Belastung
  • Fundierte Schutzmaßnahmen zur Reduzierung
  • Mehr Sicherheit in sensiblen Bereichen wie dem Schlafzimmer

Ob du ein technisches Messgerät nutzt oder auf Expertenwissen zurückgreifst – die Kontrolle über Elektrosmog beginnt mit der richtigen Messstrategie.

Die häufigsten Fragen und Antworten (FAQ) zum Thema Elektrosmog messen

Was kostet eine Elektrosmog-Messung?

Die Kosten für eine Elektrosmog-Messung variieren je nach Anbieter, Umfang der Untersuchung und Region. Eine einfache Messung mit einem kostengünstigen Messgerät beginnt bei etwa 50 bis 100 Euro, liefert jedoch oft nur grobe Ergebnisse. Professionelle Messungen durch Baubiologen oder Experten für elektromagnetische Felder kosten in der Regel zwischen 200 und 600 Euro, abhängig vom untersuchten Bereich und der Anzahl der Messpunkte. Eine umfassende Analyse mit detaillierten Berichten und Empfehlungen kann über 1.000 Euro kosten. Hochwertige Messgeräte, insbesondere für Hochfrequenz-Messtechnik, verbessern die Genauigkeit erheblich. Wer regelmäßig Elektrosmog messen möchte, kann auch ein eigenes besseres Elektrosmog-Messgerät kaufen, was zwischen 150 und 2.500 Euro kosten kann. Eine professionelle Messung lohnt sich besonders in sensiblen Bereichen wie dem Schlafzimmer oder an einem bestimmten Ort mit hoher Strahlenbelastung.

Wie kann ich Elektrosmog messen?

Um Elektrosmog zu messen, benötigst du spezielle Elektrosmog Messgeräte, die elektromagnetische Felder erfassen. Es gibt Geräte für hochfrequente Strahlung, die von Mobilfunk, WLAN und Antennen ausgeht, sowie für niederfrequente Strahlung, die aus Stromleitungen oder Haushaltsgeräten stammt. Professionelle Messgeräte wie von Gigahertz Solutions bieten präzisere Ergebnisse als kostengünstige Messgeräte, die oft nur grobe Werte anzeigen.
Für eine genaue Messung solltest du den richtigen Frequenzbereich wählen, dein Messgerät in verschiedenen Räumen platzieren und wiederholt Messungen durchführen. Baubiologische Messtechnik kann helfen, belastete Bereiche zu identifizieren. Um gefährdende Strahlungen zu erkennen, kannst du auch die elektrische Feldstärke und das Magnetfeld analysieren. Falls du unsicher bist, helfen Baubiologen, um niederfrequente Messungen und Strahlungsquellen exakt zu bestimmen.

Kann man elektromagnetische Strahlung messen?

Ja, elektromagnetische Strahlung kann mit speziellen Messgeräten erfasst werden. Je nach Art der Strahlung kommen unterschiedliche Geräte zum Einsatz: Niederfrequenz-Messgeräte erfassen elektrische und magnetische Felder aus Stromleitungen, während Hochfrequenz-Messtechnik für WLAN, Mobilfunk und Antennen genutzt wird. Ein professionelles Messgerät liefert präzisere Ergebnisse als kostengünstige Messgeräte, da es in verschiedenen Frequenzbereichen misst und eine höhere Messgenauigkeit bietet.
Zur Messung werden die elektrische Feldstärke, die magnetische Feldstärke und die Intensität der elektromagnetischen Felder analysiert. Experten und Baubiologen verwenden baubiologische Messtechnik, um belastete Bereiche zu bestimmen. Falls du selbst messen möchtest, kannst du ein geeignetes Gerät kaufen oder eine professionelle Messung in Auftrag geben. Eine genaue Analyse hilft, gefährdende Strahlungen zu identifizieren und Schutzmaßnahmen zu ergreifen.

Kann man mit dem Handy Elektrosmog messen?

Nein, ein Handy kann Elektrosmog nicht genau genug messen. Zwar gibt es Apps, die elektromagnetische Felder erfassen sollen, doch diese sind meist ungenau und liefern keine verlässlichen Werte. Der Grund liegt in der verbauten Antenne und den Sensoren, die nicht speziell für eine niederfrequente Messung oder die Analyse des hochfrequenten Bereichs entwickelt wurden.
Experten empfehlen deshalb baubiologische Messtechnik oder professionelle Messgeräte, um präzise Daten zu erhalten. Besonders in Bereichen mit hoher Strahlenbelastung wie in der Nähe von Funkmasten oder WLAN-Routern sind exakte Messungen wichtig. Wenn du eine genaue Analyse benötigst, solltest du entweder ein hochwertiges Messgerät nutzen oder eine Messung durch Experten durchführen lassen. Nur so kannst du verlässliche Werte zur Stärke und Verteilung des Elektrosmogs erhalten.

Warum sollte man Elektrosmog messen?

Elektrosmog ist eine unsichtbare Belastung, die durch elektromagnetische Strahlung entsteht und mit gesundheitlichen Beschwerden wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Konzentrationsproblemen in Verbindung gebracht wird. Besonders im Schlafzimmer, am Bett oder im Haus kann eine hohe Frequenz der Strahlung das Wohlbefinden beeinträchtigen.
Durch eine gezielte Messung lassen sich gefährdende Strahlungen identifizieren und Schutzmaßnahmen ergreifen. Besonders sensible Bereiche wie das Gehirn oder die Zirbeldrüse reagieren empfindlich auf eine zunehmende Belastung durch elektromagnetische Felder. Experten empfehlen, Elektrosmog regelmäßig zu messen, um eine bewusste Einstellung zur eigenen Umgebung zu entwickeln.
Eine Messung hilft, die Belastung durch Funkmasten, WLAN oder Haushaltsgeräte zu überprüfen und mit baubiologischer Messtechnik zu minimieren. So kann man langfristig eine bessere Gesundheit und ein verbessertes Wohlbefinden erreichen.

Wie kann man Elektrosmog messen lassen?

Eine professionelle Elektrosmog-Messung wird von Experten wie Baubiologen durchgeführt. Diese nutzen spezielle Messgeräte, um elektromagnetische Strahlung zu erfassen, sowohl im hochfrequenten Bereich (z. B. WLAN, Mobilfunk) als auch im niederfrequenten Bereich (z. B. Stromleitungen, elektrische Geräte).
Durch den Einsatz baubiologischer Messtechnik können gefährdende Strahlungen präzise lokalisiert werden. Die Messung erfolgt oft vor Ort, um individuelle Belastungen im Wohn- oder Arbeitsumfeld zu analysieren. Nach der Messung erhältst du eine Auswertung mit Empfehlungen zur Reduzierung der elektromagnetischen Felder.
Falls du eine Elektrosmog-Messung durchführen lassen möchtest, kannst du einfach mit uns Kontakt aufnehmen. Eine frühzeitige Analyse hilft, mögliche Belastungen zu minimieren und gesundheitliche Risiken zu reduzieren.

Mit welchem Messgerät kann ich Elektrosmog messen?

Um Elektrosmog zu messen, gibt es verschiedene Messgeräte, die sich nach dem Frequenzbereich richten. Für Hochfrequenz-Messtechnik, wie WLAN, Mobilfunk und Funkmasten, eignen sich Spektrumanalysatoren und professionelle Hochfrequenz-Messgeräte. Niederfrequente elektromagnetische Felder, die von Stromleitungen und elektrischen Geräten ausgehen, erfasst man mit Baubiologischen Messgeräten, die nach dem baubiologischen Richtwert kalibriert sind.
Für grundlegende Messungen gibt es kostengünstige Messgeräte, die erste Anhaltspunkte liefern können. Wer detaillierte Daten benötigt, sollte jedoch auf hochwertige Messgeräte für elektromagnetische Felder zurückgreifen. Experten für Elektrosmog bieten zudem professionelle Analysen an. Die Wahl des richtigen Geräts hängt vom Zweck der Messung ab – ob zur allgemeinen Überprüfung oder zur gezielten Reduzierung von gefährdenden Strahlungen im Wohnbereich.

Welche Grenzwerte gelten bei einer Elektrosmogmessung?

Die Grenzwerte für Elektrosmog sind gesetzlich festgelegt und unterscheiden sich je nach elektromagnetischen Feldern und Strahlungsquellen. Für Hochfrequenz-Messtechnik, wie WLAN oder Mobilfunk, gelten in Europa Grenzwerte von 41 bis 61 V/m, abhängig von der Frequenz. Bei niederfrequenten Feldern aus Stromleitungen liegen die Grenzwerte für elektrische Felder bei 5.000 V/m und für magnetische Felder bei 100 µT.
Zusätzlich gibt es baubiologische Richtwerte, die strengere Messwerte empfehlen. Diese orientieren sich an professioneller Messtechnik und berücksichtigen gesundheitliche Risiken bei dauerhafter Exposition. Besonders sensible Bereiche, wie Wohnräume oder Schlafplätze, sollten niedrigen Belastungen ausgesetzt sein. Wer eine genaue Elektrosmogmessung benötigt, kann auf Experten zurückgreifen, die mit präziser Messtechnik belastete Bereiche identifizieren. Eine Messung gibt Aufschluss darüber, ob die Werte innerhalb der empfohlenen Grenzbereiche liegen und ob Schutzmaßnahmen notwendig sind.

Was genau messen Baubiologen mit dem Messgerät?

Baubiologen nutzen professionelle Messgeräte, um elektromagnetische Strahlung im elektromagnetischen Spektrum zu analysieren. Sie messen sowohl hochfrequente Strahlung von WLAN, Mobilfunk und Rundfunksendern als auch niederfrequente elektrische Felder aus Stromleitungen und Haushaltsgeräten.
Mit baubiologischer Messtechnik werden die Intensität, die Frequenzbereiche und mögliche Belastungen durch Smog präzise bestimmt. Besonders in Schlafräumen prüfen Baubiologen die Felder, da eine dauerhafte Exposition gesundheitliche Auswirkungen haben kann. Zudem erfassen sie auch die Funktion von Abschirmmaßnahmen, um deren Wirksamkeit zu überprüfen.
Die Messergebnisse helfen, eine ganz genaue Bewertung der Belastung vorzunehmen und gezielte Maßnahmen zum Schutz zu empfehlen. Wer eine fundierte Analyse benötigt, kann eine Messung durch einen Experten in Anspruch nehmen. Damit stehen genaue Daten über mögliche Strahlungsquellen zur Verfügung.

Wie kann man Elektrosmog messen?

Elektrosmog kann mit speziellen Messgeräten erfasst werden, die elektromagnetische Strahlung in verschiedenen Frequenzbereichen messen. Dabei unterscheidet man zwischen hochfrequenter Messtechnik für WLAN, Mobilfunk oder Funkmasten und niederfrequenter Messtechnik für elektrische und magnetische Felder aus Stromleitungen oder Haushaltsgeräten.
Für eine präzise Messung kann man kostengünstige Messgeräte für eine erste Einschätzung nutzen oder eine detaillierte Analyse von Experten bestimmen lassen. Besonders in sensiblen Bereichen wie Schlafzimmern ist eine professionelle baubiologische Messtechnik ratsam, um eine zuverlässige Bewertung der Strahlenbelastung vorzunehmen.
Eine vollständige Messung elektromagnetischer Felder hilft, gesundheitliche Belastungen in der Bevölkerung zu reduzieren und gezielte Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Wer Elektrosmog messen möchte, sollte sich je nach Umgebung für ein geeignetes Messverfahren entscheiden.

Welches Elektrosmog Messgerät ist das richtige?

Das richtige Elektrosmog Messgerät hängt vom Einsatzzweck ab. Für eine grundlegende Messung reichen kostengünstige Messgeräte, die einfache Werte anzeigen. Wer elektromagnetische Strahlung präzise erfassen möchte, sollte ein professionelles Gerät mit hoher Messgenauigkeit wählen.
Baubiologen empfehlen spezielle baubiologische Messtechnik, um elektrische Felder, magnetische Wechselfelder und hochfrequente Strahlung genau zu analysieren. Geräte für Hochfrequenz-Messtechnik sind ideal, um WLAN, Mobilfunk oder Funkmasten zu messen. Niederfrequenzgeräte helfen, elektrische und magnetische Felder aus dem Stromnetz zu erfassen.
Smartphone-Apps oder ein Handy sind meist ungenau und ersetzen keine professionelle Messung. Wer verlässliche Werte benötigt, sollte ein spezialisiertes Messgerät nutzen oder eine Messung durch Experten durchführen lassen. So lässt sich das Thema Elektrosmog gezielt analysieren.

Kristof Maria Schmalstieg

Kristof Maria Schmalstieg

Dipl.-Ing. Kristof Maria Schmalstieg ist seit vielen Jahren als Baubiologischer Messtechniker tätig. Als Experte & Berater für ein gesundes und strahlungsarmes Zuhause in den Bereichen Elektrosmog, Geopathie (z.B. Wasserader) und Raumluft (Schimmel & Schadstoffe) unterstützt er die Menschen ihr Zuhause zu einem kraftvollen Wohlfühlort zu machen.

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Dipl.-Ing. Kristof Maria Schmalstieg ist seit vielen Jahren als Baubiologischer Messtechniker tätig. Als Experte & Berater für ein gesundes und strahlungsarmes Zuhause in den Bereichen Elektrosmog, Geopathie (z.B. Wasserader) und Raumluft (Schimmel & Schadstoffe) unterstützt er die Menschen ihr Zuhause zu einem kraftvollen Wohlfühlort zu machen.

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